Hmm...auf den ersten Blick eine ganz nette Idee...
Aber als ich mir dann das Video dazu angeschaut hab und gesehen hab, was das für ein überdimensionales Objektiv
mit gut sichtbarem "Guck"-Loch an der Seite ist, hab ich gleich gedacht...nene, so einfach funktioniert das nicht.
OK. solange die Leute den Fotografen nicht bemerken und auf seine Kamera, insbesondere das Objektiv schauen,
bleiben die Fotos unbemerkt. Aber das ist auch der Fall, wenn man ganz normal fotografiert, ohne das "Spy-Lens"-Dingens.
Hingegen wirkt es schon sehr merkwürdig und etwas "verrucht" wenn man dann als ungewolltes Motiv das
gross klaffende Loch am Objektiv sieht und weiss fast sicher, da wird man doch gerade heimlich geknipst?!
Nönö...da fotografiere und filme ich weiterhin auf meine offene Art & Weise.
Je nachdem wie locker ich gerade drauf bin, im "Direktdrauflosgeh"-Modus und direktem Sichtkontakt zum Objekt der Begierde,
oder des öfteren von hinten - wohlgemerkt meist aus dem Grund, da es dort auch sehr schöne Rundungen festzuhalten gilt.
Aber dennoch, danke für die Info - eine unsinnige (amerikanische) Erfindung mehr, die die Welt nicht braucht.
Und ein vernünftiger Fotograf, egal ob Candidograph, Papparazzo, oder Fotojournalist schon garnicht...
Grüssle,
PoMan