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Thema: [Vermischtes] Apokalypse in Japan...
Themenersteller: PoMan
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16.03.2011 00:36 Uhr(vor 4792 Tagen, 21 Std., 6 Min.)     PostID: 67800 | ThreadID: 20686
PoMan
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Apokalypse in Japan...
Zitat

Strahlung erreicht krebserregende Werte

Hilflosigkeit angesichts einer immer schnelleren Dynamik der Atomkatastrophe, unzureichende Information der Bevölkerung und der Weltöffentlichkeit, Panikkäufe auch in Tokio, Zehntausende Tote und ein endloses Chaos nach Erdbeben und Tsunami: Die Apokalypse findet in Japan statt. Die Prozesse im Katastrophen-AKW Fukushima 1 sind offenbar nicht mehr beherrschbar. Explosionen bringen die Reaktoren 1 bis 4 an den Rand einer Kernschmelze, ein weiteres Feuer bricht aus. Inzwischen werden auch an den restlichen zwei Meilern Probleme nicht mehr ausgeschlossen. In Reaktor 2 ist die innere Schutzhülle beschädigt: Die radioaktive Strahlung rings um Fukushima steigt zwischenzeitlich auf fast 8000 Millisievert.
Quelle: n-tv.de


Es ist einfach unfassbar, was sich zur Zeit in Japan alles ereignet - ausgelöst durch ein gewaltiges Erbeben...
Ich bin ja nicht allzu leicht aus der Ruhe zu bringen, aber so langsam bekomme ich ein sehr ungutes Gefühl,
was da gerade in Japan, insbesonders in Fukushima abgeht. Wir leben ja schliesslich alle auf diesem Planeten
und ja - es ist unfassbar tragisch, schockierend und unglaublich was die Japaner erleiden müssen.
Nun kommt noch der Super-GAU auf Japan....auf die restliche Welt zu?!

Ich verfolge seit Tagen von früh bis spät die News zur Lage in Japan auf n-tv.de und muss hier nun einfach
mal ein paar Zeilen schreiben...wer weiss, wie das alles noch weitergehen wird.

Ich hoffe auf ein Wunder...wenn man sich mal überlegt, wieviele Millionen Menschen alleine im Grossraum Tokio leben?!
Und was ist nun mit der ganzen Radioaktivität, der radioaktiven Wolke, Niederschlag, etc?!
Es wird überall beschwichtigt - was weltweite Folgen angeht. Können wir das glauben?
Als ob man uns - den Bürger, egal welchen Landes - den wahren Ernst der Lage mitteilt.
Das würde doch nur in einem einzigen Desaster enden, siehe Tokio, das schon fast kollabiert, weil die Bevölkerung
einfach Angst hat. Angst vor dem Ungewissen, der Unwissenheit, was ist und was kommen wird...

Sorry, ich will hier wirklich nicht schwarzmalen, aber ich mache mir zur Zeit wirklich grosse Sorgen um unser
aller Wohlergehen - mit einem ständigen Gedanken an die so schwer getroffene japanische Bevölkerung.

Ich hoffe, dass es die nächsten Tage keine noch schlimmeren Meldungen aus Japan gibt...

Grüsse,
PoMan
16.03.2011 11:37 Uhr(vor 4792 Tagen, 10 Std., 6 Min.)     PostID: 67807 | ThreadID: 20686
eagleeye
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Mich beschäftigt das ganze auch sehr.
Das ganze wurde mir bewusst, als mir meine Tochter (z.Zt. in Australien)
letzten Freitag eine SMS geschrieben hat: "Australien Tsunami?"

Ich denke sehr viel an die riesige Katastrophe. Das starke Erdbeben,
die gigantische Tsunami-Flutung...und jetzt noch die massiven Probleme
mit den AKW's.
Und die aktuellen Meldungen verheissen gar nichts Gutes betreffend den
AKW's, es wird schlimmer. Ich befürchte das die Kontrolle verloren geht.
Zur Zeit ist hauptsächlich wegen der Strahlung die Rede.
Das ganze andere Leid kommt leider nicht in den Vordergrund.
De massive Zerstörung durch das Beben und durch die Tsunami-Flutung.
Die Leute tun mir unendlich leid.
Und es ist wirklich sehr sehr traurig, das zuerst so eine gigantische und
apokalyptische Katastrophe geschehen muss, um uns allen auf der Welt bewusst zu
machen was für eine Gefahr in diesen AKW's stecken.
Wir in der Schweiz haben fünf von denen. Und es werden neue geplant.
Aber die ganze Planung wurde von unserem Bundesrat vorerst auf Eis gelegt,
bzw. sistiert.
Was mir vor der Katastrophe gar nicht richtig bewusst war: Wir hier in der Schweiz
beziehen 40% des gesamten Schweizer Stromverbrauches von unseren
AKW's...gewaltig.
Aber was kann jeder von uns tun.
Wir im Geschäft tun schon was. Wir haben eine Abteilung die Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen)
planen und montieren. Und es läuft seit 2 Jahren sehr gut. Unsere PV-Abteilung ist
dauernd gut ausgelastet.

"Eine Fläche von ca. 4 x 10 m PV-Anlage genügt, um den Energiebedarf
eines 4-Personen-Haushaltes von ca. 4000 kWh abzudecken".

Die Sonne ist der einzige nachhaltige Energiespender,
welcher gratis arbeitet und unendlich vorhanden ist.


Aber das ist nur ein Tröpfchen auf dem heissen Stein.
Wie können wir die 40% AKW-Stromverbrauch mit erneuerbarer Energie, bzw. alternativen
Energie ersetzen? Ich denke da sind die Behörden und Politiker sehr gefordert.
Aber auch wir, jeder einzelne >> Energie und Strom sparen. Ich glaube das geht heute einfacher
denn je. Wir haben topmoderne Geräte in den Haushalten, auch Licht muss nicht immer brennen
und statt im Winter die Räume mit 23 Grad zu heizen, würden doch auch 18 bis 20 Grad genügen.

Aber zurück zur Katastrophe in Japan. Ich hoffe wirklich, dass das ganze bald vorüber ist. Denn die
Leute tun mir unendlich leid. Die Einzelschicksale sind sowas von brutal.

Ciao
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16.03.2011 11:58 Uhr(vor 4792 Tagen, 9 Std., 45 Min.)     PostID: 67808 | ThreadID: 20686
PoMan
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Ja, die wahnsinnigen Zerstörungen vom Tsunami geraten angesichts der Atom-Katastrophe leider
etwas in den Hintergrund...es ist einfach zu viel, viel zu viel, was Japan gerade schreckliches widerfährt.

Und vorbei wird das nie sein...zumindest was die explodierten AKWs angeht. Dort wird wohl ein verstrahltes
Niemandsland entstehen, wie in Tschernobyl. Wer weiss...
Dann habe ich gelesen, dass der Wiederaufbau der durch den Tsunami zerstörten Regionen mind. 5 Jahre dauern wird.

Mehr oder weniger Entwarnung gibt es wohl für die weltweite Lage, bzw. den europäischen Raum.
Da wir sehr weit vom Unglücksort entfernt sind, wird es laut Meinung von Experten selbst bei einem Super-GAU hier
kaum zu Beeinträchtigungen kommen...wie auch immer. So sicher kann man die Entwicklung nun ja auch nicht voraussagen.

"Glücklicherweise" ist die Windströmung gerade günstiger und die radioaktive Wolke zieht gen Pazifik.
Das soll noch einige Tage anhalten...aber was dann?

Ist echt so undenkbar schlimm das alles...und immer wieder kommt es zu noch grösseren Katastrophen.
Da dachte man, der Tsunami von 2004 wäre schon die ultimative Katastrophe...und nun das.
Wenn die gewaltige Kraft der Natur auf die von Menschenhand erschaffene Technik trifft,
dann haben wir immer das Nachsehen.

Grüsse,
PoMan

ps: in Deutschland gibt es 17 AKWs...trotz allem wird über 40% Strom aus Kohlekraftwerken erzeugt.
Kohle ist angesichts der globalen Erwärmung auch nicht besser...Wind und Solarenergie ist die Zukunft!
Wenn wir denn noch eine haben...mit langsaem ausgehenden Erdölreserven...sorry, Schwarzmalerei traurig
16.03.2011 16:08 Uhr(vor 4792 Tagen, 5 Std., 35 Min.)     PostID: 67810 | ThreadID: 20686
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Quelle extern, Meldung von heute 15:34 Uhr:
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Im Nordosten Japans, dem eigentlichen Katastrophengebiet, erschweren die angekündigten Schneeschauer die
Rettungsarbeiten. «Wir können gerade mal 40 Meter weit gucken», beschreibt ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes
die Wetterlage. Als wäre die Lage nicht schon schlimm genug, liegen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt.
Das schlechte Wetter behindert die Brandbekämpfer und erschwert die Bergung der Opfer, deren
Überlebenschancen mit jeder Minute sinken. Andererseits, so hofft man, könnten die Niederschläge die
Ausbreitung der Radioaktivität bremsen.





Quelle extern, Meldung von heute 15:48 Uhr:
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Helden werden im Netz gefeiert: 50 Arbeiter trotzen der Angst und arbeiten trotz Lebensgefahr in den
beschädigten Reaktoren. Auf Twitter erhalten die «tapferen 50» hunderte Unterstützungsbekundungen. Auf
ihnen ruhen die wohl letzten Hoffnungen, dass die Lage nicht weiter eskaliert.

Seit Beginn der Katastrophe sind fünf Arbeiter gestorben. 22 weitere wurden verletzt und zwei werden
vermisst, schreibt die «New York Times».

Die Europäische Gruppe für Blut- und Knochenmarktransplantation (EBMT) hat angeboten, japanische
Notfalltechniker, die an den Reaktoren von Fukushima verstrahlt werden, zu behandeln. 500 Zentren für
Knochenmarktransplantation in 27 europäischen Ländern wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Sie könnten 200
bis 300 Patienten behandeln, sollte es nötig werden.
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17.03.2011 00:05 Uhr(vor 4791 Tagen, 21 Std., 38 Min.)     PostID: 67828 | ThreadID: 20686
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Wie ist die Lage in dem Atomkraftwerk?
Vier von insgesamt sechs Blöcken der Atomanlage Fukushima 1 sind beschädigt. Die Blöcke 1 bis 3 sind praktisch außer Kontrolle, in allen drei Reaktoren kam es zu Explosionen, die mindestens die Außenhüllen beschädigt haben. Die Kühlsysteme sind nach Erdbeben und Tsunami zusammengebrochen. Dadurch erhitzen sich Brennstäbe immer weiter. Als Reaktion hat sich Wasserstoff gebildet, der sich in Verbindung mit Sauerstoff zu hochexplosivem Knallgas vermengt und die Explosion ausgelöst hat. Nach offiziellen Angaben sind dabei zwar die Hüllen der Reaktoren beschädigt worden, die Hüllen der Kerne sollen aber noch intakt sein. Als besonders gefährlich gilt Reaktor 3, weil er hochradioaktives Plutonium enthält. Mit dem Einsatz von Meerwasser wird versucht, die Reaktoren wieder zu kühlen. In Reaktor 4, der ein Abklingbecken für alte Reaktorstäbe enthält, stürzte die Decke ein und ein Feuer brach aus. Dabei stieg kurzzeitig die Radioaktivität im Umkreis des Reaktors bedrohlich an. Das Feuer konnte zwar gelöscht werden, doch im Abklingbecken ist zu wenig Wasser, die Brennstäbe liegen frei und drohen sich zu entzünden.

Die "Tapferen 50" versuchen, mit allen Mitteln die Reaktorbehälter zu kühlen und etwa die Pumpen und Notstromaggregate am Laufen zu halten. Außerdem räumen sie Schutt beiseite und machen den Weg für die Feuerwehr frei. Da der normale Kühlkreislauf defekt ist, leiten die Techniker Meerwasser in die Reaktoren - etwas, das noch nie vorher probiert wurde. Borsäure im Meerwasser soll zudem den Spaltprozess des Urans bremsen. Versuche, aus der Luft per Hubschrauber Wasser auf das Kraftwerk zu sprühen, musste wieder abgebrochen werden. Die Strahlung über Fukushima ist zu hoch. Nun wird der Einsatz von Wasserwerfern erwogen. Dabei setzen sich die 50 Arbeiter einer hohen Strahlendosis aus. Nach Ansicht von Experten riskieren sie ihr Leben, um den Super-GAU zu verhindern. Ohne ihr Eingreifen drohen eine Überhitzung der Reaktoren und eine Kernschmelze, die auch die Hülle des Kerns beschädigen kann. Die 50 Arbeiter, die in Japan bereits als Helden verehrt werden, versuchen sich so gut es geht mit Schutzanzügen, Masken und Sauerstofftanks vor der Strahlung zu schützen. Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, bezweifelt allerdings den Erfolg dieses Risikos. "Mit Sicherheit haben die schon erhebliche gesundheitliche Schäden", sagte er n-tv.de. "Die Anlage ist Schrott. Und ob die da noch Leute verheizen oder nicht, das ändert daran wenig."

Quelle: www.n-tv.de

Ohne weitere Worte! Ohje!
18.03.2011 10:15 Uhr(vor 4790 Tagen, 11 Std., 28 Min.)     PostID: 67848 | ThreadID: 20686
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Quelle extern, Meldung von heute 09:25 Uhr:
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Die japanische Regierung hat den Betreibern des stark beschädigten Atomkraftwerks Fukushima 1 einem Bericht
zufolge verboten, seine Mitarbeiter von der Anlage abzuziehen. Wie die Zeitung «Mainichi Shimbun» am Freitag
berichtete, äusserte der Betreiber «Tepco» am Montag gegenüber der Regierung Sorge über die Sicherheit seiner
Angestellten. Demnach kam das Unternehmen zu dem Schluss, dass es «schwierig» sein werde, das Kraftwerk
nach den Explosionen und Bränden an den Reaktoren wieder unter Kontrolle zu bringen.

Regierungschef Naoto Kan habe aber die Bitte, die Mitarbeiter abziehen zu dürfen, zurückgewiesen. «Eine
Abberufung ist unmöglich», zitierte die Zeitung Kan. «Es geht nicht darum, ob Tepco kollabiert, es geht darum, ob
Japan zusammenbricht», soll er demnach entgegnet haben. Ein namentlich nicht genannter Vertreter der
Betreibergesellschaft sagte dem Blatt, dies bedeute, die Arbeiter sollten sich der Strahlung aussetzen und
«sterben».





Quelle extern, Meldung von heute 09:55 Uhr:
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Unter welchen Bedingungen die Techniker in Fukushima I arbeiten, zeigt ein Video vom Flug über das
havarierte AKW. zeigt das Ausmass der Zerstörung. Das Video wurde an Bord eines Helikopters gemacht und
am Donnerstagabend von der japanischen Zeitung «Asahi Shinbun» im Internet veröffentlicht.







Quelle extern, Meldung von heute 10:03 Uhr:
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Die Männer im havarierten Atomkraftwerk erhalten Verstärkung. Mehr als 120 Männer seien inzwischen am Ort
des Geschehens im Einsatz. Im Verstärkungstrupp seien auch Spezialisten anderer Atomkonzerne, sagte der
Sprecher von AKW-Betreiber «Tepco» der Nachrichtenagentur «DPA». Japanische Medien berichteten, es seien
rund 140 Feuerwehrleute auf dem Weg zum Kraftwerk, um die Armee zu unterstützen. Wie viele Arbeiter
insgesamt vor Ort sind, bleibt unklar. Offiziell hat «Tepco» bisher keine Angaben gemacht, Medien zufolge sollen
es zwischen 50 und rund 180 sein. Wobei die Männer aufgrund der hohen Strahlung in Fukushima I wohl in
Schichten arbeiten.


Ciao
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18.03.2011 14:21 Uhr(vor 4790 Tagen, 7 Std., 21 Min.)     PostID: 67851 | ThreadID: 20686
gonzales
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Zitat von eagleeye


Wie können wir die 40% AKW-Stromverbrauch mit erneuerbarer Energie, bzw. alternativen
Energie ersetzen? Ich denke da sind die Behörden und Politiker sehr gefordert.
Aber auch wir, jeder einzelne >> Energie und Strom sparen:



hier in Deutschland ist ja nur halb soviel, dafür haben wir viel Kohle und Gas
das Problem mit den Erneuerbarenenergien ist, die Bevölkerung will sie nicht !!!
weil Windrad da rechts ist super, aber nicht vor meiner Tür
Windenergie von der Nordsee - > Nein danke weil ich will keine Strommasten durch das ganze Land
Biogas da rechts das Stinkt und er muss sehr viel masse bewegt werden
PV-Anlagen ( deshalb ist diese Jahr das Strompreis um ca 3% gestiegen, daher gibt es sogar dort viel Gegner )

bei euch in der SChweiz sollte doch viel mit Wasserernerie möglich sein..

mfg gonzales
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Credits to the celebs, photographers, Scanners, Cappers, Posters


Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht
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